In meinem Post Mercedes-Fahrer und der kaputte Nebelscheinwerfer [1] hatte ich mich gefragt, warum immer mehr Mercedes [2] Fahrer [3] nur [4] mit einem Nebelscheinwerfer durch die Gegen fahren, und auch dann, wenn weit und breit kein Nebel zu sehen ist. Eigentlich wollte ich schon mal jemand ansprechen, doch habe heute im Internet die Antwort gefunden.
Der Grund [5] für die einseitigen Nebelscheinwerfer ist das Abbiegelicht. Wie es aussieht, verwendet Mercedes (oder besser gesagt die Autos, bei denen ich das gesehen habe, gilt ja nicht für alle Mercedes) für das Ausleuchten in Kurven bis 40 km/h die Nebelscheinwerfer der inneren Kurvenseite. Wow, das ist für mich eher ein Abbiegelicht für Arme.
Wikipedia [6] schreibt zum Thema Kurvenlicht [7]:
Seit diesem Zeitpunkt bieten verschiedene Fahrzeughersteller das Kurvenlicht meist nur in Verbindung mit Xenonlicht an, Ausnahmen sind Fiat (z.B. beim Bravo schaltet sich unterhalb einer gewissen Geschwindigkeit und Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers oder bei einer gewissen Mindestlenkradumdrehung automatisch der linke bzw. rechte Nebelscheinwerfer, welcher Kurven wesentlich besser ausleuchtet, ein), Peugeot, Ford, Opel und Renault, die Kurvenlicht mit Halogenscheinwerfern z. B. im Peugeot 207, Ford Focus, im Opel Corsa und Meriva sowie im Renault Clio anbieten, so z. B.: Audi, BMW, Citroën, Mercedes-Benz, Opel und VW.
So, dann werde ich mir das mal genauer anschauen, die müssten ja jetzt alle irgendwie um eine Kurve gefahren sein, oder?