Bei der Installation von Windows 7 [1] habe ich einen USB Stick verwendet. Das geht um ein Vielfaches schneller als von DVD, gerade hier auf meinem Notebook, das wohl noch ein etwas älteres Laufwerk hat (vielleicht liegt es auch daran, dass es schon ein wenig verstaubt ist, muss ich wohl mal wieder reinigen). Daniel [2] hat einen guten Beitrag geschrieben, wie man eine ISO Datei auf einen bootbaren USB Stick bekommt [3].
Wie unter Windows Vista muss ich nun meinen zukünftigen Benutzernamen eingeben sowie einen Computernamen vergeben, unter dem der Rechner im Netzwerk zu finden ist.
Einen Dialog weiter muss man für den Benutzer ein Passwort eintragen.
Mir fällt auf, dass man erst einmal ohne Passwort weitermachen kann, ist Sicherheitstechnisch natürlich nicht so toll. Gibt man ein Passwort ein, dann muss man auch eine Passworterinnerung eingeben. Das Passwort muss nicht komplex sein bzw. es kommt kein Hinweis dazu. Als Passworterinnerung darf man sogar das Passwort selber eingeben, finde ich auch nicht besonders gut.
Danach kommt dann die Eingabe des Produktschlüssels als auch die Einstellung für das automatische Aktualisieren von Windows.
Neu hinzugekommen ist das der Dialog für die Arbeitsgruppe (homegroup). In einer Arbeitsgruppe kann man Dateien untereinander austauschen, ist also ähnlich einer kleinen Domäne ohne die Komplexität der Sicherheitseinstellungen. Man kann einer Arbeitsgruppe mit einem Passwort beitreten.
Jetzt sind wir schon fast fertig, die letzten Einstellungen werden vorgenommen...
...und endlich (obwohl, hat ja wirklich nicht lange gedauert) bin ich da, wo ich hin wollte: auf meinem Windows 7 Desktop.